Herzlich Willkommen

in der Kunsthandlung Armin Gräff

Kunsthandlung Armin Gräff

Waldstraße 20

76133 Karlsruhe

Tel./Fax: 0721/28060

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200 Jahre Müller & Gräff Ein Auszug aus der Firmenschrift von Prof. Dr. Willi A. Boelcke Als die beiden miteinander verschwägerten Buchbindermeister Philipp Friedrich Müller (1771- 1844) und Gerhard Gräff (1774-1825) im Jahre 1802 in ihrem Hause in Karlsruhe Zähringer Straße 96 unter dem Firmennamen "Müller & Gräff" eine Buchbinderei mit Leihbibliothek eröffneten, stand die Geschäftsgründung offenbar unter einem guten Stern. Die Anerkennnung als Hofbuchbinder folgte bereits 1808. Bereits im Jahr nach der Geschäftsgründung erweiterte sich die Firma zur Buchhandlung. Für die junge Buchhandlung Müller & Gräff gegenüber dem alten Gymnasium und der Realschule bildeten die Schuljugend und christliche bürgerliche Kreise die Hauptkunden, der Vertrieb und das Binden von Schulbüchern die tragende Säule des Geschäfts. Die Frequenz der beibehaltenen Lese- und Leihbibliothek zeugte auch davon, daß sich damals ein größerer Leserkreis nicht den Erwerb von Büchern leisten konnte. Das Buch war noch über Jahrzehnte in Deutschland wegen des geringen Absatzes verhältnismäßig teuer, so daß es nicht von breiten Schichten des Volkes gekauft werden konnte. Während der schweren Krise von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft trug zwischen 1844 und 1850 Gerhard Gräffs Sohn Karl Hermann (1815-1850) die schwere Bürde der Verantwortung für die Firma. Nach seinem frühen Tod übernahm seine Frau Luise Gräff, geb. Peter, mit viel Geschick und großer Tatkraft die Führung des Unternehmens für ihren unmündigen Sohn. Außerdem war sie durch ihr soziales Engagement (u.a. im Frauenverein) hochangesehen in Karlsruhe, inzwischen eine Stadt mit knapp 25.000 Einwohnern. Sie erwarb sich das Vertrauen der seit 1856 mit Großherzog Friedrich verheirateten Großherzogin Luise, Prinzessin von Preußen, Tochter des späteren Kaiser Wilhelms I. Ihren Sohn, den künftigen Firmenchef, schickte Luise Gräff zur Lehre in die Schweiz, wo er den Buchhandel bei K. F. Steinheil in Biel und in der Detleff`schen Buchhandel bei K. F. Steinheil in Biel und in der Detleff`schen Buchhandlung in Basel gründlich erlernte. Wilhelm Gräff (1842-1920) übernahm 1866 von seiner Mutter (+1894) das Geschäft. Luise hinterliess ihrem Sohn eine Buchhandlung, die damaligen modernsten Ansprüchen genügte.

Als 1870 in Karlsruhe ein neues Schulviertel zwischen Stephanienstraße und dem Hardtwald nahe der Kunstakademie entstand, eröffnete Wilhelm Gräff sogleich an idealem Buchhandelsstandort Ecke Seminar- und Bismarckstraße eine Filiale und sicherte so der Firma die starke Kundennachfrage der dortigen Schulen und Fachhochschulen. Haus und Garten entwickelten sich zu einem Treffpunkt der Karlsruher Geisteselite. Eine zweite Filiale bestand zeitweilig am Kaiserplatz. Das Haus der Gründergeneration in der Zähringer Straße verkaufte Wilhelm Gräff nach dem Tode seiner Mutter, um das Hauptgeschäft ins Geschäftszentrum von Karlsruhe, in die Lange Gasse (heutige Kaiserstraße) nahe Markt und Rathaus zu verlegen. Aus der Schülerperspektive des späteren Volksschriftstellers Emil Frommel (1828-1896) erschien Wilhelm Gräff als ein geradezu klassischer Schulbuchhändler. Andere Zeitgenossen schätzten ihn als einen im Beruf und im täglichen Leben stets für Land und Leute engagierten Mann, sahen ihn als Mitbegründer des Badischen Schwarzwaldvereins und der Karlsruher Sektion des Deutsch-österreichischen Alpenvereins.

Bereits 1913 übergab Wilhelm Gräff die Firma seinem Sohn Armin Gräff (1884-1954). Sein Gehilfenzeugnis "als ehrenwerter, tüchtiger und brauchbarer Buchhändler" hatte Armin Gräff 1904 von der J.C. Hinrichschen Buchhandlung in der Buchhandelsmetropole Leipzig erhalten. Anschließend praktizierte er in Turin und in der Schweiz, unternahm ferner Auslandsreisen, die ihn bis nach Afrika führten, um dann 1906 ins väterliche Geschäft einzutreten. Eine ganz neue Gewichtung und neues Ansehen verschaffte Armin Gräff der Firma durch den Neuaufbau des Antiquariats. Dadurch sicherte er wesentlich die Zukunftsfähigkeit der Firma.

Die Zeiten waren schwer für Armin Gräff. Seit der November-Revolution 1918 führte eine ganze Kette von Ereignissen zu einem wirtschaftlichen Niedergang der badischen Landeshauptstadt Karlsruhe. Dennoch hat sich neben der "Ausstellungsstadt" Mannheim die Akademiestadt Karlsruhe während der Weimarer Republik zum wichtigsten künstlerischen Zentrum Badens entwickelt. Doch bei Armin Gräff reifte der Entschluss, den Firmensitz in die württembergische Metropole, die "Stadt der Bücher", mit damals rund 375.000 Einwohnern bedeutend größer als Karlsruhe, zu verlegen. Informationsgespräche mit maßgebenden Stuttgarter Persönlichkeiten wurden geführt. Schließlich verkaufte Armin Gräff 1930 sein Haus am Karlsruher Marktplatz und verlegte die Sortimentsabteilung in die Kaiserstraße gegenüber der Hauptpost. Das Antiquariat aber siedelte nach Stuttgart zum neuen Firmensitz zunächst in der dortigen Lange Straße 6 um. Im stürmischen Krisenjahr 1931 verkaufte Armin Gräff seine Buchhandlungen in Karlsruhe bei der Hauptpost, in der Seminarstraße und in Durlach. Als Armin Gräff nach schwerer Operation 1954 in Karlsruhe verstarb, schilderte ihn das "Börsenblatt" als einen geistigen, musikalischen Menschen von tiefer Religiosität, der sowohl unter dem Verlust von zwei Söhnen im Zweiten Weltkrieg als auch unter dem Total- Bombardement seines Wohnhauses in der Karlsruher Bismarckstraße sehr gelitten hatte. Nach längerer Kriegsgefangenschaft war Walter Gräff (geb. 1920), Sohn des Firmenchefs Armin Gräff, Weihnachten 1945 aus russischer Kriegsgefangenschaft ins Elternhaus zurückgekehrt, um schon wenige Wochen später in die Firma seiner Vorfahren einzutreten. Er übernahm die Geschäftsleitung der neugegründeten Kunsthandlung Armin Gräff, nach dem Tod seines Vaters 1954 und führte sie bis zu seinem Tode 1999. Ihm oblag die Aufgabe, die Firma nach den schwierigen Nachkriegszeiten, den sich wandelnden Marktgegebenheiten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts anzupassen. Als am 1.1.2000 Christoph Gräff (geb. 1964) die Geschäftsleitung von seinem Vater übernahm, trat mit ihm die sechste Generation einer erfolgreichen Unternehmerfamilie ein bedeutendes historisches Erbe an.Seit den fünfziger Jahren präsentiert sich die Kunsthandlung Armin Gräff an bevorzugtem Standort in der Karlsruher Innenstadt, die sie wesentlich mitprägt. Das fast monumentale vier stöckige Haus Nr. 20 im Neuen Stil von 1913 erbaut, war und ist ein Blickfang. Empfangen wird der Kunde in einem großen Ladengeschäft mit besonderer Atmosphäre.

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200 Jahre Müller & Gräff Ein Auszug aus der Firmenschrift von Prof. Dr. Willi A. Boelcke Als die beiden miteinander verschwägerten Buchbindermeister Philipp Friedrich Müller (1771- 1844) und Gerhard Gräff (1774-1825) im Jahre 1802 in ihrem Hause in Karlsruhe Zähringer Straße 96 unter dem Firmennamen "Müller & Gräff" eine Buchbinderei mit Leihbibliothek eröffneten, stand die Geschäftsgründung offenbar unter einem guten Stern. Die Anerkennnung als Hofbuchbinder folgte bereits 1808. Bereits im Jahr nach der Geschäftsgründung erweiterte sich die Firma zur Buchhandlung. Für die junge Buchhandlung Müller & Gräff gegenüber dem alten Gymnasium und der Realschule bildeten die Schuljugend und christliche bürgerliche Kreise die Hauptkunden, der Vertrieb und das Binden von Schulbüchern die tragende Säule des Geschäfts. Die Frequenz der beibehaltenen Lese- und Leihbibliothek zeugte auch davon, daß sich damals ein größerer Leserkreis nicht den Erwerb von Büchern leisten konnte. Das Buch war noch über Jahrzehnte in Deutschland wegen des geringen Absatzes verhältnismäßig teuer, so daß es nicht von breiten Schichten des Volkes gekauft werden konnte. Während der schweren Krise von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft trug zwischen 1844 und 1850 Gerhard Gräffs Sohn Karl Hermann (1815-1850) die schwere Bürde der Verantwortung für die Firma. Nach seinem frühen Tod übernahm seine Frau Luise Gräff, geb. Peter, mit viel Geschick und großer Tatkraft die Führung des Unternehmens für ihren unmündigen Sohn. Außerdem war sie durch ihr soziales Engagement (u.a. im Frauenverein) hochangesehen in Karlsruhe, inzwischen eine Stadt mit knapp 25.000 Einwohnern. Sie erwarb sich das Vertrauen der seit 1856 mit Großherzog Friedrich verheirateten Großherzogin Luise, Prinzessin von Preußen, Tochter des späteren Kaiser Wilhelms I. Ihren Sohn, den künftigen Firmenchef, schickte Luise Gräff zur Lehre in die Schweiz, wo er den Buchhandel bei K. F. Steinheil in Biel und in der Detleff`schen Buchhandel bei K. F. Steinheil in Biel und in der Detleff`schen Buchhandlung in Basel gründlich erlernte. Wilhelm Gräff (1842-1920) übernahm 1866 von seiner Mutter (+1894) das Geschäft. Luise hinterliess ihrem Sohn eine Buchhandlung, die damaligen modernsten Ansprüchen genügte.

Als 1870 in Karlsruhe ein neues Schulviertel zwischen Stephanienstraße und dem Hardtwald nahe der Kunstakademie entstand, eröffnete Wilhelm Gräff sogleich an idealem Buchhandelsstandort Ecke Seminar- und Bismarckstraße eine Filiale und sicherte so der Firma die starke Kundennachfrage der dortigen Schulen und Fachhochschulen. Haus und Garten entwickelten sich zu einem Treffpunkt der Karlsruher Geisteselite. Eine zweite Filiale bestand zeitweilig am Kaiserplatz. Das Haus der Gründergeneration in der Zähringer Straße verkaufte Wilhelm Gräff nach dem Tode seiner Mutter, um das Hauptgeschäft ins Geschäftszentrum von Karlsruhe, in die Lange Gasse (heutige Kaiserstraße) nahe Markt und Rathaus zu verlegen. Aus der Schülerperspektive des späteren Volksschriftstellers Emil Frommel (1828-1896) erschien Wilhelm Gräff als ein geradezu klassischer Schulbuchhändler. Andere Zeitgenossen schätzten ihn als einen im Beruf und im täglichen Leben stets für Land und Leute engagierten Mann, sahen ihn als Mitbegründer des Badischen Schwarzwaldvereins und der Karlsruher Sektion des Deutsch-österreichischen Alpenvereins.

Bereits 1913 übergab Wilhelm Gräff die Firma seinem Sohn Armin Gräff (1884-1954). Sein Gehilfenzeugnis "als ehrenwerter, tüchtiger und brauchbarer Buchhändler" hatte Armin Gräff 1904 von der J.C. Hinrichschen Buchhandlung in der Buchhandelsmetropole Leipzig erhalten. Anschließend praktizierte er in Turin und in der Schweiz, unternahm ferner Auslandsreisen, die ihn bis nach Afrika führten, um dann 1906 ins väterliche Geschäft einzutreten. Eine ganz neue Gewichtung und neues Ansehen verschaffte Armin Gräff der Firma durch den Neuaufbau des Antiquariats. Dadurch sicherte er wesentlich die Zukunftsfähigkeit der Firma.

Die Zeiten waren schwer für Armin Gräff. Seit der November-Revolution 1918 führte eine ganze Kette von Ereignissen zu einem wirtschaftlichen Niedergang der badischen Landeshauptstadt Karlsruhe. Dennoch hat sich neben der "Ausstellungsstadt" Mannheim die Akademiestadt Karlsruhe während der Weimarer Republik zum wichtigsten künstlerischen Zentrum Badens entwickelt. Doch bei Armin Gräff reifte der Entschluss, den Firmensitz in die württembergische Metropole, die "Stadt der Bücher", mit damals rund 375.000 Einwohnern bedeutend größer als Karlsruhe, zu verlegen. Informationsgespräche mit maßgebenden Stuttgarter Persönlichkeiten wurden geführt. Schließlich verkaufte Armin Gräff 1930 sein Haus am Karlsruher Marktplatz und verlegte die Sortimentsabteilung in die Kaiserstraße gegenüber der Hauptpost. Das Antiquariat aber siedelte nach Stuttgart zum neuen Firmensitz zunächst in der dortigen Lange Straße 6 um. Im stürmischen Krisenjahr 1931 verkaufte Armin Gräff seine Buchhandlungen in Karlsruhe bei der Hauptpost, in der Seminarstraße und in Durlach. Als Armin Gräff nach schwerer Operation 1954 in Karlsruhe verstarb, schilderte ihn das "Börsenblatt" als einen geistigen, musikalischen Menschen von tiefer Religiosität, der sowohl unter dem Verlust von zwei Söhnen im Zweiten Weltkrieg als auch unter dem Total- Bombardement seines Wohnhauses in der Karlsruher Bismarckstraße sehr gelitten hatte. Nach längerer Kriegsgefangenschaft war Walter Gräff (geb. 1920), Sohn des Firmenchefs Armin Gräff, Weihnachten 1945 aus russischer Kriegsgefangenschaft ins Elternhaus zurückgekehrt, um schon wenige Wochen später in die Firma seiner Vorfahren einzutreten. Er übernahm die Geschäftsleitung der neugegründeten Kunsthandlung Armin Gräff, nach dem Tod seines Vaters 1954 und führte sie bis zu seinem Tode 1999. Ihm oblag die Aufgabe, die Firma nach den schwierigen Nachkriegszeiten, den sich wandelnden Marktgegebenheiten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts anzupassen. Als am 1.1.2000 Christoph Gräff (geb. 1964) die Geschäftsleitung von seinem Vater übernahm, trat mit ihm die sechste Generation einer erfolgreichen Unternehmerfamilie ein bedeutendes historisches Erbe an.Seit den fünfziger Jahren präsentiert sich die Kunsthandlung Armin Gräff an bevorzugtem Standort in der Karlsruher Innenstadt, die sie wesentlich mitprägt. Das fast monumentale vier stöckige Haus Nr. 20 im Neuen Stil von 1913 erbaut, war und ist ein Blickfang. Empfangen wird der Kunde in einem großen Ladengeschäft mit besonderer Atmosphäre.

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200 Jahre Müller & Gräff Ein Auszug aus der Firmenschrift von Prof. Dr. Willi A. Boelcke Als die beiden miteinander verschwägerten Buchbindermeister Philipp Friedrich Müller (1771- 1844) und Gerhard Gräff (1774-1825) im Jahre 1802 in ihrem Hause in Karlsruhe Zähringer Straße 96 unter dem Firmennamen "Müller & Gräff" eine Buchbinderei mit Leihbibliothek eröffneten, stand die Geschäftsgründung offenbar unter einem guten Stern. Die Anerkennnung als Hofbuchbinder folgte bereits 1808. Bereits im Jahr nach der Geschäftsgründung erweiterte sich die Firma zur Buchhandlung. Für die junge Buchhandlung Müller & Gräff gegenüber dem alten Gymnasium und der Realschule bildeten die Schuljugend und christliche bürgerliche Kreise die Hauptkunden, der Vertrieb und das Binden von Schulbüchern die tragende Säule des Geschäfts. Die Frequenz der beibehaltenen Lese- und Leihbibliothek zeugte auch davon, daß sich damals ein größerer Leserkreis nicht den Erwerb von Büchern leisten konnte. Das Buch war noch über Jahrzehnte in Deutschland wegen des geringen Absatzes verhältnismäßig teuer, so daß es nicht von breiten Schichten des Volkes gekauft werden konnte. Während der schweren Krise von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft trug zwischen 1844 und 1850 Gerhard Gräffs Sohn Karl Hermann (1815-1850) die schwere Bürde der Verantwortung für die Firma. Nach seinem frühen Tod übernahm seine Frau Luise Gräff, geb. Peter, mit viel Geschick und großer Tatkraft die Führung des Unternehmens für ihren unmündigen Sohn. Außerdem war sie durch ihr soziales Engagement (u.a. im Frauenverein) hochangesehen in Karlsruhe, inzwischen eine Stadt mit knapp 25.000 Einwohnern. Sie erwarb sich das Vertrauen der seit 1856 mit Großherzog Friedrich verheirateten Großherzogin Luise, Prinzessin von Preußen, Tochter des späteren Kaiser Wilhelms I. Ihren Sohn, den künftigen Firmenchef, schickte Luise Gräff zur Lehre in die Schweiz, wo er den Buchhandel bei K. F. Steinheil in Biel und in der Detleff`schen Buchhandel bei K. F. Steinheil in Biel und in der Detleff`schen Buchhandlung in Basel gründlich erlernte. Wilhelm Gräff (1842-1920) übernahm 1866 von seiner Mutter (+1894) das Geschäft. Luise hinterliess ihrem Sohn eine Buchhandlung, die damaligen modernsten Ansprüchen genügte.

Als 1870 in Karlsruhe ein neues Schulviertel zwischen Stephanienstraße und dem Hardtwald nahe der Kunstakademie entstand, eröffnete Wilhelm Gräff sogleich an idealem Buchhandelsstandort Ecke Seminar- und Bismarckstraße eine Filiale und sicherte so der Firma die starke Kundennachfrage der dortigen Schulen und Fachhochschulen. Haus und Garten entwickelten sich zu einem Treffpunkt der Karlsruher Geisteselite. Eine zweite Filiale bestand zeitweilig am Kaiserplatz. Das Haus der Gründergeneration in der Zähringer Straße verkaufte Wilhelm Gräff nach dem Tode seiner Mutter, um das Hauptgeschäft ins Geschäftszentrum von Karlsruhe, in die Lange Gasse (heutige Kaiserstraße) nahe Markt und Rathaus zu verlegen. Aus der Schülerperspektive des späteren Volksschriftstellers Emil Frommel (1828-1896) erschien Wilhelm Gräff als ein geradezu klassischer Schulbuchhändler. Andere Zeitgenossen schätzten ihn als einen im Beruf und im täglichen Leben stets für Land und Leute engagierten Mann, sahen ihn als Mitbegründer des Badischen Schwarzwaldvereins und der Karlsruher Sektion des Deutsch-österreichischen Alpenvereins.

Bereits 1913 übergab Wilhelm Gräff die Firma seinem Sohn Armin Gräff (1884-1954). Sein Gehilfenzeugnis "als ehrenwerter, tüchtiger und brauchbarer Buchhändler" hatte Armin Gräff 1904 von der J.C. Hinrichschen Buchhandlung in der Buchhandelsmetropole Leipzig erhalten. Anschließend praktizierte er in Turin und in der Schweiz, unternahm ferner Auslandsreisen, die ihn bis nach Afrika führten, um dann 1906 ins väterliche Geschäft einzutreten. Eine ganz neue Gewichtung und neues Ansehen verschaffte Armin Gräff der Firma durch den Neuaufbau des Antiquariats. Dadurch sicherte er wesentlich die Zukunftsfähigkeit der Firma.

Die Zeiten waren schwer für Armin Gräff. Seit der November-Revolution 1918 führte eine ganze Kette von Ereignissen zu einem wirtschaftlichen Niedergang der badischen Landeshauptstadt Karlsruhe. Dennoch hat sich neben der "Ausstellungsstadt" Mannheim die Akademiestadt Karlsruhe während der Weimarer Republik zum wichtigsten künstlerischen Zentrum Badens entwickelt. Doch bei Armin Gräff reifte der Entschluss, den Firmensitz in die württembergische Metropole, die "Stadt der Bücher", mit damals rund 375.000 Einwohnern bedeutend größer als Karlsruhe, zu verlegen. Informationsgespräche mit maßgebenden Stuttgarter Persönlichkeiten wurden geführt. Schließlich verkaufte Armin Gräff 1930 sein Haus am Karlsruher Marktplatz und verlegte die Sortimentsabteilung in die Kaiserstraße gegenüber der Hauptpost. Das Antiquariat aber siedelte nach Stuttgart zum neuen Firmensitz zunächst in der dortigen Lange Straße 6 um. Im stürmischen Krisenjahr 1931 verkaufte Armin Gräff seine Buchhandlungen in Karlsruhe bei der Hauptpost, in der Seminarstraße und in Durlach. Als Armin Gräff nach schwerer Operation 1954 in Karlsruhe verstarb, schilderte ihn das "Börsenblatt" als einen geistigen, musikalischen Menschen von tiefer Religiosität, der sowohl unter dem Verlust von zwei Söhnen im Zweiten Weltkrieg als auch unter dem Total- Bombardement seines Wohnhauses in der Karlsruher Bismarckstraße sehr gelitten hatte. Nach längerer Kriegsgefangenschaft war Walter Gräff (geb. 1920), Sohn des Firmenchefs Armin Gräff, Weihnachten 1945 aus russischer Kriegsgefangenschaft ins Elternhaus zurückgekehrt, um schon wenige Wochen später in die Firma seiner Vorfahren einzutreten. Er übernahm die Geschäftsleitung der neugegründeten Kunsthandlung Armin Gräff, nach dem Tod seines Vaters 1954 und führte sie bis zu seinem Tode 1999. Ihm oblag die Aufgabe, die Firma nach den schwierigen Nachkriegszeiten, den sich wandelnden Marktgegebenheiten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts anzupassen. Als am 1.1.2000 Christoph Gräff (geb. 1964) die Geschäftsleitung von seinem Vater übernahm, trat mit ihm die sechste Generation einer erfolgreichen Unternehmerfamilie ein bedeutendes historisches Erbe an.Seit den fünfziger Jahren präsentiert sich die Kunsthandlung Armin Gräff an bevorzugtem Standort in der Karlsruher Innenstadt, die sie wesentlich mitprägt. Das fast monumentale vier stöckige Haus Nr. 20 im Neuen Stil von 1913 erbaut, war und ist ein Blickfang. Empfangen wird der Kunde in einem großen Ladengeschäft mit besonderer Atmosphäre.

Individuelle Beratung bei Ihnen zu Hause oder in Ihrer Firma Die Qual der Wahl – ob Original, Kunstdruck oder Rahmung, die Auswahl ist riesig. Sie benötigen Beratung vor Ort? Gerne besuchen wir Sie in Ihren Räumlichkeiten – ob Wohnzimmer, Praxis oder Konferenzraum und erstellen auf Wunsch ein individuelles Gestaltungskonzept. · Probehängung jederzeit möglich. · besondere Berücksichtigung finden außergewöhnliche Raumsituationen, beispielsweise Dachschrägen oder nicht gängige Raumhöhen. · individuelle Beratung bei der Rahmung Ihrer Kunstwerke vor Ort.

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Anthroposophische Literatur und Sortiment · Antroposophische Literatur (größtes Sortiment in Karlsruhe) Anschluss an den Buchhandel mit kurzfristiger Bestellmöglichkeit · Kinder- und Jugendbücher · Spiele · Kalender und Zeitschriften · Kunstdrucke Post- und Doppelkarten · Geschnitzte Rahmen und Postkartenständer

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Leer und Wechselrahmen In allen gängigen Größen und Sonderformaten rechteckig, quadratisch, rund oder oval kein Wunsch bleibt offen Wie z. B. Glas-, Kunststoff-, Metall-, Holz- und Vergolderrahmen der Firmen: Aicham, Baumgart, Effect, ELDE, Eurolijsten, Nielsen, Roggenkamp, Spagl, Mittermeier.

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Kunstdrucke und Poster Anschluss an alle Verlage mit kurzfristiger Bestellmöglichkeit wie z. B.: International Graphiks, New York Graphiks, PGM – My Gallery, ActeTre, King & McGaw, Reisser Kunstdrucke, Hoesch, Daco Verlag, Raffael Verlag, Nouvelle Images, Kunstkopie.de, UP.

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Kunst- und Doppelkarten, Magnete · eines der größten Sortimente in Deutschland · von der Antike bis zur Moderne

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Skulpturen und Keramik z. B.: · Broncesculpturen von W. Iliev und J. Votteler · Glassculpturen von K. Urbanska-Karbownik u. M. Morawska · Keramik kleiner Manufaktoren · Pappmageeskupturen von J. Decor

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Abwicklung und Reparatur von Versicherungsschäden Wie z.B. bei: · Glasschäden · Brandschäden · Wasserschäden

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Bildreinigung "Werte erhalten" Sie sind im Besitz eines Originals von tatsächlichem oder auch ideellem Wert? Ob Gemälde, Aquarell oder Graphik – Pflege und Reinigung erhalten diesen Wert. Gut zu wissen: Bis Anfang der 80er Jahre unterschätzte man den Einfluss der Säure in Papieren, Rückwand- und Passepartoutkartons. Die Säure setzte sich frei und übertrug sich auf das darunter- oder darüberliegende Original. Erst, als die Bibliotheken wegen eben dieses Säurebefalls Alarm schlugen, kam ein breitgefächertes Angebot an säurefreien und museumstauglichen Materialien in den Fachhandel. Bei Kunstwerken auf Papier, die konservatorische Einrahmung mit UV-Schutzgläsern und cpl. säurefreien Materialien, um sie vor schädlicher Sonneneinstrahlung und Säureschäden alter Materialien zu schützen, damit Sie sich lange an deren Anblick erfreuen können und deren Wert erhalten. Gut zu wissen: Ihre Gemälde sind mehr als Ihre verglasten Kunstwerke allen Umwelteinflüssen wie z. B. Nikotin, Insekten, Hitze und Staub ausgesetzt und unterliegen so einer starken Oberflächenverschmutzung. · Im Laufe der Zeit trocknen die Farben Ihrer Gemälde aus, die Folgen sind Rissbildungen oder gar das Abblättern von Farb. · Auch das Nachspannen der Leinwand ist in regelmäßigen Abständen dringend notwendig um ein Durchhängen und Brechen des Grundes zu verhindern. Wir empfehlen alle 10 - 15 Jahre eine regelmäßige Kontrolle, um festzustellen, ob eine Reinigung und Konservierung ratsam wäre. Auch Reparaturen an Ihren Gemälden wie z. B. Schließen von Rissen, Retuschieren von Fehlern, Dublierung von Leinwänden, Nachspannen und Umkeilen von Leinwänden führen wir gerne für Sie durch oder verweisen Sie an einen unserer Restauratoren mit denen wir seit Jahren erfolgreich zusammenarbeiten. Die Restaurierungen an Ihren Kunstwerken auf Papier wie z. B. Reinigen von Alter und Moderner Graphik, Reparaturen aller Art, wird von unserer Restauratorin zuverlässig durchgeführt.

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"Kleider machen Leute..." Sprichwörtlich durchaus auf eine Einrahmung übertragbar oder wie schon Vicent van Gogh erklärte „Ein Bild ohne Rahmen ist wie eine Seele ohne Körper“. Unser Sortiment an Bilderleisten umfasst alle namhaften Bilderleistenhersteller aus dem Inn- und Ausland. Unsere Musterkollektion umfasst ca. 1200 Bilderleistenmuster aller Stilrichtungen und Materialien wie z. B. Glas- und Arcrylrahmen, Kunststoff u. Metallprofiele, sowie eine Riesenauswahl an Holzprofielen angefangen von einfachen Naturholzprofielen über handgeschnitzte Vollholzrahmen bis hin zu über Eck verarbeiteten Vergolderrahmen in Echtsilber, Echtgold oder Platin. So können wir gewährleisten, dass wir den passenden Rahmen für Ihr Kunstwerk finden und stellen gerne im Beratungsgespräch unser Können unter Beweis um mit Ihnen eine Eirahmung zu erarbeiten die Ihr Bild wirklich braucht. Einige Leistenhersteller aus unserem Sortiment z. B.: Aicham-Larson-Juhl, Baumgart, Biedermann, Brauchle, Conzen, ELDE, Eurolijsten, Franke, Ibis, King, Mittermeier, Nielsen, Sabo-Design, Spagl, Stadelmann, Wilhelm.

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"Kleider machen Leute..." Sprichwörtlich durchaus auf eine Einrahmung übertragbar oder wie schon Vicent van Gogh erklärte „Ein Bild ohne Rahmen ist wie eine Seele ohne Körper“. Unser Sortiment an Bilderleisten umfasst alle namhaften Bilderleistenhersteller aus dem Inn- und Ausland. Unsere Musterkollektion umfasst ca. 1200 Bilderleistenmuster aller Stilrichtungen und Materialien wie z. B. Glas- und Arcrylrahmen, Kunststoff u. Metallprofiele, sowie eine Riesenauswahl an Holzprofielen angefangen von einfachen Naturholzprofielen über handgeschnitzte Vollholzrahmen bis hin zu über Eck verarbeiteten Vergolderrahmen in Echtsilber, Echtgold oder Platin. So können wir gewährleisten, dass wir den passenden Rahmen für Ihr Kunstwerk finden und stellen gerne im Beratungsgespräch unser Können unter Beweis um mit Ihnen eine Eirahmung zu erarbeiten die Ihr Bild wirklich braucht. Einige Leistenhersteller aus unserem Sortiment z. B.: Aicham-Larson-Juhl, Baumgart, Biedermann, Brauchle, Conzen, ELDE, Eurolijsten, Franke, Ibis, King, Mittermeier, Nielsen, Sabo-Design, Spagl, Stadelmann, Wilhelm.

Glas – Sie haben den Durchblick Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welches Glas Ihr Kunstwerk braucht, ist eine Beratung unumgänglich. Hier einige Produkte die wir verarbeiten: Floatglas 2mm (spiegelndes Basisglas mit hoher Brillanz) · Vorteil: Preisgünstig, Brilliant. · Nachteil: reflektiert, kein UV-Schutz Antireflexglas (entspiegeltes Glas durch an geätzte Glasoberfläche) · Vorteil: Preisgünstig, gute Absorbation von Licht, sehr reduzierte Spiegelwirkung, UV-Schutz. · Nachteil: fehlend Farbbrillanz, stumpf. Museusmglas Claryl NG UV 92 (interferenz optisch entspiegeltes Glas mit 92% UV-Schutz) · Vorteil: höchste Farbrillanz, reduzierte Spiegelwirkung, UV-Schutz · Nachteil: hoher Preis Museumsglas Magic (interferenz optisch entspiegeltes Glas ohne UV-Schutz) · Vorteil: höchste Farbrillanz, reduzierte Spiegelwirkung · Nachteil: kein UV-Schutz Museumsglas Plus (interferenz optisch entspiegeltes Glas mit 84% UV-Schutz) · Vorteil: höchste Farbrillanz, reduzierte Spiegelwirkung, UV-Schutz · Nachteil: hoher Preis Museumsglas Protect (interferenz optisch entspiegeltes Glas mit 99% UV-Schutz, Splitterschutz, zwei Scheiben Museumsglas mit Folie verbunden). · Vorteil: höchste Farbrillanz, reduzierte Spiegelwirkung, UV-Schutz, Splitterschutz · Nachteil: Sehr hoher Preis Plexiglas UV 100AR (entspiegeltes Acrylglas ca. 90%, geringes Gewicht auch bei großen Größen, bruchfest, hochtransparent.) · Vorteil: hohe Farbrillanz, reduzierte Spiegelwirkung, UV-Schutz, geringes Gewicht

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Glas – Sie haben den Durchblick Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welches Glas Ihr Kunstwerk braucht, ist eine Beratung unumgänglich. Hier einige Produkte die wir verarbeiten: Floatglas 2mm (spiegelndes Basisglas mit hoher Brillanz) · Vorteil: Preisgünstig, Brilliant. · Nachteil: reflektiert, kein UV-Schutz Antireflexglas (entspiegeltes Glas durch an geätzte Glasoberfläche · Vorteil: Preisgünstig, gute Absorbation von Licht, sehr reduzierte Spiegelwirkung. · Nachteil: fehlend Farbbrillanz, stumpf. Museumsglas Magic (interferenz optisch entspiegeltes Glas ohne UV-Schutz) · Vorteil: höchste Farbrillanz, reduzierte Spiegelwirkung · Nachteil: kein UV-Schutz Museumsglas Plus (interferenz optisch entspiegeltes Glas mit 84% UV-Schutz) · Vorteil: höchste Farbrillanz, reduzierte Spiegelwirkung, UV-Schutz · Nachteil: hoher Preis Museumsglas Protect (interferenz optisch entspiegeltes Glas mit 99% UV-Schutz, Splitterschutz, zwei Scheiben Museumsglas mit Folie verbunden). · Vorteil: höchste Farbrillanz, reduzierte Spiegelwirkung, UV-Schutz, Splitterschutz · Nachteil: Sehr hoher Preis Plexiglas UV 100AR (entspiegeltes Acrylglas ca. 90%, geringes Gewicht auch bei großen Größen, bruchfest, hochtransparent.) · Vorteil: hohe Farbrillanz, reduzierte Spiegelwirkung, UV-Schutz, geringes Gewicht

Kaschieren – Laminieren – Veredeln Dank moderner Verfahren lassen sich die Oberflächen von Drucken und Fotographien jeglicher Art schützend veredeln (Laminieren – Oberflächenveredlung mit verschiedenen Folien). Folgende Oberflächen stehen zu Wahl: · Mattfolie · Satinfolie · Glanzfolie · Scratchfolie (gesandet) · Leinen Feinfolie (Strukturfolie) · Leinen Grobfolie (Strukturfolie) · Acrylglasoberflächen Beim Aufziehen (Kaschieren – Aufziehen auf verschiedene Untergründe) Ihrer Bilder bieten sich folgende Materialien an: · Hartfaser · MDF (mittelharte Faserplatte mit hoher Oberflächendichte) · In 10, 12, 16, 19, 22 mm · Leichtschaumplatten · Forexplatten (Hartschaumplatten mit geringem Gewicht) · Dibontplatten (Polyethylen beschichtete Aluminiumplatte, geringes Gewicht, hohe Biegefestigkeit und Witterungsbeständigkeit.) · Leinwand und Keilrahmen Gut zu wissen: Kaschierte und laminierte Bilder bieten Vorteile zu herkömmlichen Rahmungen mit Glas. Ihre Bilder sind durch die Laminierung oberflächengeschützt und somit leicht zu Reinigen. Sie besitzen einen UV-Schutz, der das Ausbleichen reduziert und sind wesentlich leichter als herkömmliche Rahmungen und wirken meistens plastischer. Sie können gerahmt oder ungerahmt aufgehängt werden.

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Kaschieren – Laminieren – Veredeln Dank moderner Verfahren lassen sich die Oberflächen von Drucken und Fotographien jeglicher Art schützend veredeln (Laminieren – Oberflächenveredlung mit verschiedenen Folien). Folgende Oberflächen stehen zu Wahl: · Mattfolie · Satinfolie · Glanzfolie · Scratchfolie (gesandet) · Leinen Feinfolie (Strukturfolie) · Leinen Grobfolie (Strukturfolie) · Acrylglasoberflächen Beim Aufziehen (Kaschieren – Aufziehen auf verschiedene Untergründe) Ihrer Bilder bieten sich folgende Materialien an: · Hartfaser · MDF (mittelharte Faserplatte mit hoher Oberflächendichte) · In 10, 12, 16, 19, 22 mm · Leichtschaumplatten · Forexplatten (Hartschaumplatten mit geringem Gewicht) · Dibontplatten (Polyethylen beschichtete Aluminiumplatte, geringes Gewicht, hohe Biegefestigkeit und Witterungsbeständigkeit.) · Leinwand und Keilrahmen Gut zu wissen: Kaschierte und laminierte Bilder bieten Vorteile zu herkömmlichen Rahmungen mit Glas. Ihre Bilder sind durch die Laminierung oberflächengeschützt und somit leicht zu Reinigen. Sie besitzen einen UV-Schutz, der das Ausbleichen reduziert und sind wesentlich leichter als herkömmliche Rahmungen und wirken meistens plastischer. Sie können gerahmt oder ungerahmt aufgehängt werden.

Konservatorische Einrahmung und Qualität Wir kombinieren unsere Erfahrung mit den neusten Erkenntnissen einer konservatorischen Einrahmung: d.h. Verarbeitung von säurefreien Passepartouts und Rückwänden, staubdichte Verschließung mit konservatorisch einwandfreien Materialien, sowie optisch entspiegeltes Museums-Glas mit UV-Schutz. Denn für uns gilt: Die Qualität einer Einrahmung fängt bei den Arbeitsmaterialien an!

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Konservatorische Einrahmung und Qualität Wir kombinieren unsere Erfahrung mit den neusten Erkenntnissen einer konservatorischen Einrahmung: d.h. Verarbeitung von säurefreien Passepartouts und Rückwänden, staubdichte Verschließung mit konservatorisch einwandfreien Materialien, sowie optisch entspiegeltes Museums-Glas mit UV-Schutz. Denn für uns gilt: Die Qualität einer Einrahmung fängt bei den Arbeitsmaterialien an!

Leider können wir nur eine kleine Auswahl der Kunstwerke der Künstler zeigen, die wir vertreten. Diese Fenster-Verkaufsaustellungen sind ca. 14 tägig wechselnd in unseren Schaufenstern zu genießen. Auf Anfrage zeigen wir Ihnen gerne in unserem Ladengeschäft weitere Motive und Größen der Künstler die wir vertreten. Laufende Ausstellung:

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Leider können wir nur eine kleine Auswahl der Kunstwerke der Künstler zeigen, die wir vertreten. Diese Fenster-Verkaufsaustellungen sind ca. 14 tägig wechselnd in unseren Schaufenstern zu genießen. Auf Anfrage zeigen wir Ihnen gerne in unserem Ladengeschäft weitere Motive und Größen der Künstler die wir vertreten. Laufende Ausstellung:

KÜNSTLER, die wir vertreten „Von der Klassik bis zur Moderne“ Hier stellen wir Ihnen eine Auswahl von Künstlern vor, deren Kunstwerke Sie in unserer Kunsthandlung sehen und erleben können wie z. B. Graphikbereich u.a.: Ackermann, Alt, Antes, Antonini, Bachmann, Bara, Befelein, Berber, Brandstätter, Eckart, Deberdt, Dembinski, Dittrich, Felger, Friedlaender, Follenius, Fuchs, Fußmann, Gire, Görg, Grieshaber, Haas, Hamann, Hasegawa, Hassinger, Iliev, Jung, Kissmer, Lee, Mager, Méan, Meckseper Penath, Peiriets, Stahl, Salzmann, Sieber, Soan, Takahashi, Voß, Votteler, Wachter, Werner, Yaskil, W. Iliev Unikatbereich u. a.: Albert, Becker-Wagner, Berger, Bergère, Bischoff, Blumad, Clemens, König, Dieste, Di Franco, Duttler, Freyberg, Frommhold, Frühmesser, Fürst, Grimani, Hermann, Jerezek- Moro, Kardin, Lehmann, Lombardo, Marianelli, Martinec, Menzinger, Motz, Müller, Neswadba, Osanne, Passoni, Paul, Paulsen, Pegur, Petzold, Pralke, Prohaska, Schickedanz, Salabova, Sanvitale, Sommer, Dill, Schacht, Vincent-Poppen, Vincent, Wagner, Wolff, G. Richter, W. Iliev Unikatbereich Karlsruher Akademie: Amtsbühler, Bergmann, Hagemann, Dörr, Dussault, Esser, Kropp, Kallmorgen, Maklot, Nagel, v. Ravenstein, Roman, Winkler, Weickgenannt, v. Zabotin, Oertel

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KÜNSTLER, die wir vertreten „Von der Klassik bis zur Moderne“ Hier stellen wir Ihnen eine Auswahl von Künstlern vor, deren Kunstwerke Sie in unserer Kunsthandlung sehen und erleben können wie z. B. Graphikbereich u.a.: Ackermann, Alt, Antonini, Bachmann, Bara, Befelein, Berber, Brandstätter, Eckart, Deberdt, Dembinski, Dittrich, Felger, Friedlaender, Folenius, Fuchs, Fußmann, Gire, Görg, Grieshaber, Haas, Hamann, Hasegawa, Hasinger, Iliev, Jung, Kissmer, Lee, Mager, Méan, Meckseaper Penath, Peiriets, Stahl, Salzmann, Sieber, Soan, Takahshi, , Voß, Votteler, Wachter, Werner, Yaskil. Unikatbereich u. a.: Albert, Becker-Wagner, Berger, Bergeré, Bischoff, Blumad, Clemens, Dieste, Di Franco, Duttler, Freyberg, Fromhold, Frühmesser, Fürst, Grimani, Hermann, Jerezek- Moro, Kardin, Lehmann, Lombardo, Marianelli, Martinec, Menzinger, Motz, Müller, Neswadba, Osanne, Passoni, Paul, Paulsen, Pegur, Petzold, Pralke, Prohaska, Schickdanz, Salabova, Sanvitale, Sommer, Dill, Schacht, Vincent-Poppen, Vincent, Wagner, Wolff. Unikatbereich Karlsruher Akademie: Amtsbühler, Bergmann, Hagemann, Dörr, Dusault, Esser, Kropp, Kallmorgen, Maklot, Nagel, v.Ravenstein, Roman, Winkler, Weickenannt, v. Zabotin, Oertel.

So finden Sie uns in der Stadtmitte Mit der Straßenbahn Haltestelle Herrenstraße (Breuninger / Thalia): In die Herrenstraße rechts einbiegen, durch die Unterführung und den Hinterhof Badische Beamtenbank direkt in die Waldstraße. Haltestelle Europaplatz: Kaiserstraße in Richtung Marktplatz folgen, in der Höhe Kaiserpasage nach links in die Waldstraße. Sie finden uns dann zwischen Teehaus Wilkendorf und Aldi. Mit dem Auto 1. Möglichkeit: Über die Karlstraße Richtung Münze rechts in die Akademiestraße einbiegen, dann gleich wieder rechts durch den Passagehof, vor dem Pakhaus erste Straße rechts. Sie befinden sich dann in der Waldstraße und finden uns rechter Hand auf der rechten Seite Richtung Kaisersraße. 2. Möglichkeit: Über den Zirkel beim Landgericht in die Akademiestraße, an der Staatsanwaltschaft vorbei, die nächste Straße nach links. Am Parkhaus vorbei und nochmals links. Sie befinden sich dann in der Waldstraße und finden uns rechter Hand auf der rechten Seite Richtung Kaisersraße. Parkmöglichkeiten - Parkautomaten in der Waldstraße auf der rechten Seite Richtung Badische Beamtenbank - Parkhaus direkt hinter uns im Passagehof (siehe Plan) - Vor Aldi eingeschränktes Halteverbot, das allerdings ein kurzes Be- und Entladen zuläßt

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So finden Sie uns in der Stadtmitte Mit der Straßenbahn Haltestelle Herrenstraße (Karstadt): In die Herrenstraße rechts einbiegen, durch die Unterführung und den Hinterhof Badische Beamtenbank direkt in die Waldstraße.Haltestelle Europaplatz: Kaiserstraße in Richtung Marktplatz folgen, bei Herrenbekleidung Hiller nach links in die Waldstraße, neben Teehaus Wilkendorf. Mit dem Auto 1. Möglichkeit: Über die Karlstraße bei der Akademiestraße (Breuninger) nach rechts, durch den Passagehof, danach erste Straße rechts. 2. Möglichkeit: Über den Zirkel beim Landgericht in die Akademiestraße, an der Polizei vorbei, die nächste Straße nach links. Am Parkhaus vorbei und nochmals links. Befahren der Fußgängerzone Werktags bis 11°° zum Be- und Entladen. Parkmöglichkeiten - Parkautomaten in der Waldstraße auf der rechten Seite Richtung Badische Beamtenbank. - Parkhaus direkt hinter uns im Passagehof (siehe Plan). - Eingeschränktes Halteverbot, das allerdings ein kurzes Be- und Entladen zuläßt.

Kunsthandlung Armin Gräff Waldstraße 20 76133 Karlsruhe Tel.: 0721/28060 Fax: 0721/28060 E-MAIL: kunsthandlung-graeff@t-online.de INHABER: Christoph Gräff e.K.

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Kunsthandlung Armin Gräff Waldstraße 20 76133 Karlsruhe Tel.: 0721/28060 Fax: 0721/28060 E-MAIL: kunsthandlung-graeff@t-online.de INHABER: Christoph Gräff e.K.

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Unsere Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10:15 bis 19:00 Uhr Samstags 10:15 bis 16:00 Uhr Parallel dazu ist ein Anrufbeantworter geschaltet: Hinterlassen Sie uns eine Nachricht; wir rufen Sie zurück. Gerne vereinbaren wir einen Termin - auch bei Ihnen zuhause! Nähere Informationen dazu finden Sie unter Hausbesuche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Kunsthandlung Armin Gräff

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Domain Besitzer Kunsthandlung Armin Gräff Inhaber Christoph Gräff e.K. Waldstraße 20 76133 Karlsruhe Tel. u. Fax: 0721/28060 E-Mail: kunsthandlung-graeff@t-online.de Internet: www.kunsthandlung-graeff.com, www.kunsthandlung-graeff.de Registergericht: Amtsgericht Karlsruhe Registernummer: HRA 287 Uld-Nr. germäß § 27 a Umsatzsteuernummer-Gesetz: DE812887631 Inh. Verantwortlicher gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: Christoph Gräff Web Design Idee, Gesamtkonzept, Layouting, Technische Umsetzung und Fotos: Nicolai Gräff Links Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Rechtliches: UrhG - Gesetz über Urheberrecht § 12 – Veröffentlichungsrecht: (1) Der Urheber hat das Recht zu bestimmen, ob und wie sein Werk zu veröffentlichen ist. § 14 – Einstellung des Werkes: Der Urheber hat das Recht, eine Einstellung oder eine Beeinträchtigung seines Werkes zu verbieten, die geeignet ist, seine berechtigten geistigen oder persönlichen Interessen am Werk zu gefährden. (...) § 23 – Bearbeitungen und Umgestaltungen:Bearbeitungen oder andere Umgestaltungen des Werkes dürfen nur mit der Einwilligung des Urhebers des bearbeitenden oder umgestalteten Werkes veröffentlicht oder verwertet werden. Handelt es sich um die Verfilmung eines Werkes, um die Aufführung und Entwürfe eines Werkes der bildenden Künste, um den Nachbau eines Werkes der Baukunst oder um die Bearbeitung oder Umgestaltung eines Datenbankwerks, so bedarf bereits das Herstellen der Bearbeitung oder Umgestaltung der Einwilligung des Urhebers. (...)

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